Olivenöl

Da sind wir uns bestimmt alle einig: Ein gutes Olivenöl lässt unsere Herzen höher schlagen und ist pure Gaumenfreude. Ein Olivenöl nativ extra schmeckt wundervoll aromatisch und wirkt beim Genießen, Kochen und Backen wie ein Gewürz. Lasst euch mit den folgenden Texten in „die Welt der Olivenöle“ entführen und schmeckt es quasi beim Lesen auf der Zunge.

Wo werden Oliven angebaut?

Bevor wir uns der Gesundheit und leckeren Rezepten zuwenden, geht es erst einmal um den Anbau der Oliven. Kurz vorweg: Es gibt allein 1.000 Olivensorten im Mittelmeerraum! Unglaublich, oder? Doch dazu später…

Oliven wachsen an Olivenbäumen. Diese sind immergrün, 10 – 16 Meter hoch, haben eine silbrig schimmernde Blattkrone und können einige hundert Jahre alt werden. Olivenbäume lieben subtropisches Mittelmeerklima mit trocken-heißen Sommern und feucht-kühlen Wintern. Ihr findet somit Olivenhaine im Mittelmeerraum, Afrika, Kleinasien, Süd- und Nordamerika. Die Oliven für unsere FRANZ & CO.-Olivenöle kommen aus Spanien, Portugal und Tunesien.

Wie werden Oliven angebaut?

Olivenbäume werden im Sommer gepflanzt und jährlich in den kälteren Monaten gestutzt. Erste Früchte finden wir nach 3 bis 4 Jahren, bei manchen sogar erst nach 10 Jahren. Der Olivenbaum trägt Früchte, wenn er geblüht hat und die Blüten befruchtet wurden. Es bilden sich schon bald nach der Blüte kleine grüne Fruchtansätze, die während des Sommers zu zunächst grünen Oliven heranreifen. Ab Oktober brauchen die Oliven dann niedrigere Temperaturen – um die 10 Grad – damit die Früchte gut reifen. Dadurch steigt ihr Ölgehalt.

Noch eine kleine Information zur Reife: Die Ernte der Oliven beginnt, wenn ca. 40 % Ölgehalt pro kg Trockenmasse vorliegt bzw. wenn 70 % der Oliven grün und 30 % schwarz sind.

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Welche Olivensorten gibt es?

Wie weiter oben schon erwähnt, gibt es allein im Mittelmeerraum rund 1.000 Olivensorten. Jedoch sind nur ungefähr 860 Sorten für die Ölherstellung geeignet. Viele Olivensorten werden nur auf kleinsten, lokalen Märkten verkauft oder sind für den Eigenbedarf. So kann man sich auch vorstellen, dass es unglaublich viele Olivensorten-Namen gibt  – manche werden nach ihrer Region, manche nach ihrem Verarbeiter benannt. Hier finden wir klangvolle Namen wie: Koroneiki, Garganica oder Galega.

Was unterscheidet grüne und schwarze Oliven?

Die Farbe der Oliven zeigen verschiedene Reifestadien an. Grüne Oliven sind noch unreif. Sie haben einen hohen Polyphenolgehalt und deshalb einen bitteren Geschmack, der sich auch in den Ölen widerspiegelt. Der Ertrag nach der Ölpressung ist recht gering. Schwarze reife Oliven liefern hingegen mehr Öl beim Pressen. Das Öl ist fruchtiger und weniger bitter.

Wie wird Olivenöl hergestellt?

Entscheidend für die Qualität des Öls ist der Erntezeitpunkt. Bei uns werden die reifen Oliven mit Rüttelstäben vom Baum gerüttelt und landen auf vorab ausgebreiteten Netzen. Diese Netze werden gerafft und die Oliven auf Transportfahrzeuge verladen, um sie in die regionale Ölmühle zu fahren. Innerhalb von 24 Stunden verarbeiten unsere Vertragsbauern die frisch geernteten Oliven dann zu Öl.

In der Ölmühle erfolgt dann erst einmal ihre Reinigung. Anschließend zerkleinern sogenannte Hammermühlen die Oliven und dann gelangen sie in einen Tank, in dem der Olivenbrei in seinem Fruchtwasser (manchmal auch mit Zusatz von Trinkwasser) gerührt wird. Dadurch können die Öltröpfchen aus den Zellen der Oliven austreten und sich zusammenfinden. Es bildet sich ein Ölfilm, der anschließend durch Zentrifugation vom Wasser und den festen Bestandteilen wie Kernen und Schale abgetrennt wird. Jetzt wird das Öl nochmal gefiltert und abgefüllt. Wir brauchen die komplette Ernte eines Olivenbaumes von ca. 50 bis 70 Kilogramm Oliven, um 10 Liter bestes Olivenöl zu gewinnen.

Olivenöle online kaufen 

Zutaten für eine klassische mediterrane Antipasti, darunter Fenchel, Zucchini, Tomaten, Knoblauch, Rosmarin und Olivenöl nativ extra

Olivenöl zum Braten? Oder lieber doch nur für den Salat?

Welches Öl kann ich wie verwenden?
Immer wieder ist zu hören, dass sich Olivenöl nicht zum Braten eignet. Dem ist nicht so! Denn Olivenöl hat einen großen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (58 – 70 %) und gesättigten Fettsäuren (13 – 17 %). Diese machen es sehr stabil gegenüber Hitze. Also ab in die Bratpfanne und natürlich gerne auch in den Salat! Aber auch zum Backen z. B. für pikante Brotvariationen könnt ihr es prima nutzen.

Wie hoch darf Olivenöl erhitzt werden?

Diese Frage wird uns immer wieder gestellt, weil es Bedenken gibt, dass Olivenöl nicht zu hoch erhitzt werden darf. Hier können wir ganz klar Entwarnung geben: Olivenöle sind bestens zum Braten und Backen, allerdings nicht zum Frittieren geeignet. Sobald das Öl beim Erhitzen raucht, sollte es verworfen werden.

Wie schmeckt gutes Olivenöl?

Die aus dem Fruchtfleisch der reifen Oliven gewonnenen Olivenöle haben einen fruchtigen und gern auch pikanten Geschmack. Sie können ähnlich wie edle Weine unterschiedlichste Geschmacksnuancen mitbringen, z B. Noten nach Beere, Pfirsich oder Kräutern. Im Fachjargon darf man den Geschmack jedoch nur als mild, fruchtig, bitter oder scharf beschreiben. Das ist in der EU per Verordnung festgelegt. Zahlreiche weitere Vorschriften regeln die Herstellung, den Vertrieb und die Vermarktung von Olivenöl. 

Wir Deutsche wählen gern milde Olivenöle, die wenig bitter und scharf schmecken – wohingegen die Südeuropäer eher pikante und ausdrucksstarke Olivenöle schätzen. In unserem Olivenöle-Sortiment haben wir neben den „klassischen Olivenölen“ FRANZ & CO. Olivenöl nativ extra mild und FRANZ & CO. Olivenöl nativ extra fruchtig auch Olivenöle mit weiteren köstlichen Geschmacksvariationen: FRANZ & CO. Olive & Zitrone, FRANZ & CO. Olivenöl & Basilikum, FRANZ & CO. Olivenöl & Knoblauch und FRANZ & CO. Olivenöl & Chili.

Bitter ist fein

Je bitterer das Olivenöl ist, desto mehr wertvolle Polyphenole findet man darin. Sie schützen die Olive vor Verderb durch Oxidationsprozesse. Diesen Schutz durch die antioxidative Funktion üben die Olivenöl-Polyphenole auch in unserem Körper aus.

Der Geschmack leidet bei zu langer Lagerung

Anders als Wein wird Olivenöl mit dem Alter nicht besser. Je länger das Olivenöl gelagert wird, desto weniger der wertvollen Inhaltsstoffe – wie einfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E und Polyphenole – sind im Öl zu finden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum gibt hier einen sicheren Richtwert für gute Qualität und Geschmack.

Woran merkst du, dass es schlecht ist?

Olivenöl wird tranig, speckig und ranzig, wenn es schlecht ist – meist riechst Du es schon, wenn das Öl nicht mehr typisch wie sonst riecht und somit auch schmeckt.

Wie erkennst du ein qualitativ hochwertiges Olivenöl?

In erster Linie an dem Zusatz auf dem Etikett: Olivenöl nativ extra. Nur solche ausgezeichneten Öle müssen neben dem fehlerfreien und ausgewogenen sortentypischen Geschmack auch höchste chemisch-physikalische Ansprüche erfüllen, die vorab im Labor überprüft werden. Selten ist noch natives Olivenöl (ohne „extra“) im Laden erhältlich, das selbstverständlich auch als Lebensmittel verwendet werden kann, aber bei dem die Anforderungen aus der Olivenölverordnung nicht ganz so streng sind.

Wir produzieren ausschließlich Olivenöle nativ extra – mit Oliven aus biologischen Anbau.

Was unterscheidet die Güteklassen "nativ" und "nativ extra"?

Die Güteklassen der Olivenöle sind manchmal etwas verwirrend. Wofür steht denn das „nativ“ und erst recht das „nativ extra“? Na, dann wollen wir mal Licht ins Dunkle bringen ;-).

„Nativ“ darf sich ein Olivenöl (und auch jedes andere Speiseöl) nur nennen, wenn es zum einen kaltgepresst und zum anderen naturbelassen ist. Im Unterschied zu „nur“ kaltgepresstem Öl darf bei nativem Öl nicht einmal die Rohware, also unsere Oliven, auf irgendeine Weise wärmebehandelt werden.

„Nativ extra“ steht für die höchste Güteklasse und naturbelassenes Olivenöl von besonderer Qualität. Es darf exklusiv nur für Olivenöle genutzt werden. Bei allen anderen Pflanzenölen ist zwar der Begriff „nativ“ klar definiert, „nativ extra“ jedoch nicht. Grundsätzlich ist bei Olivenölen mit der Deklaration „nativ extra“ eine Raffination (eine nachträgliche Entfernung von negativen Geschmacksstoffen, die durch Fehler in der Herstellung entstehen können) ausgeschlossen.

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Unser FRANZ&Co. Olivenöl mild. nativ extra steht zwischen Essen auf dem Tisch

Wie lagerst du Olivenöl korrekt? Wie lange ist es haltbar?

Olivenöl sollte – wie alle „empfindsamen“ Öle – vor Licht und Wärme geschützt werden. Gern kann es auch im Kühlschrank stehen, wobei es dort zu Ausflockungen kommen kann. Verschlossen ist es mindestens 15 Monate haltbar. Geöffnet sollte die Flasche schon innerhalb von ca. 3 Monaten verbraucht werden. Und bitte nicht auf dem warmen Fensterbrett stehen lassen.

Wie gesund ist Olivenöl?

Im Mittelmeergebiet verwenden die Menschen deutlich mehr Olivenöl als wir. Daher wird Olivenöl gern als Begründung dafür genommen, dass Südeuropäer gegenüber Nordeuropäern ein widerstandsfähigeres Herz-Kreislaufsystem hätten – sie erkranken tatsächlich seltener an Herz-Kreislauferkrankungen. Wie viel Wahrheit genau dahinter steckt, lässt sich jedoch leider nur schwer wissenschaftlich belegen.

Fakt ist aber, dass sich Olivenöle durch einen sehr hohen Anteil an der einfach ungesättigten Fettsäure Ölsäure, eine Omega-9-Fettsäure, auszeichnen. Diese ist zwar nicht essenziell (d. h. der Körper kann sie auch selbst herstellen), aber trotzdem für einige positive Effekte auf unsere Gesundheit bekannt. Bevorzugen wir in unserem täglichen Speiseplan Öle, die reich an einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind und reduzieren dafür Öle und Fette, die viele gesättigte Fettsäuren haben (wie Streichfette aber auch versteckte Fette in Süßigkeiten und Fertigprodukten), so trägt das zum Erhalt unseres normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.

Weiterhin enthalten Olivenöle sogenannte Polyphenole, kleinste Pflanzenbestandteile der Olivenfrucht, die ebenfalls positive Effekte auf unsere Blutfett-Werte ausüben: Sie schützen diese nämlich vor oxidativem Stress. Dafür muss ein Olivenöl aber mindestens 5 mg dieser Polyphenole in 20 g, also einem Esslöffel Öl, enthalten. Durch die schonende Herstellung und hohe Qualität erreichen alle unsere Olivenöle diesen Wert. Leider bauen sich die Polyphenole über die Zeit ab – also gut lagern und zügig genießen.

Weiterhin überzeugen Olivenöle durch ihren wirklich hohen Gehalt an dem fettlöslichen Vitamin E. In 100 ml unserer Olivenöle sind ca. 25 – 30 mg Vitamin E und somit decken 100 ml Öl ca. 200 – 250 % des Tagesbedarfes eines Erwachsenen. Vitamin E schützt nicht nur unsere Zellen vor oxidativem Stress, sondern auch die wertvollen Fettsäuren im Olivenöl.

Weitere Olivenöle aus unserem Sortiment

Olivenöl & Zitrone

Olivenöl & Zitrone – einfach natürlich lecker!

Bei diesem feinen Öl gehen sonnengereifte Oliven und Zitronen eine ganz besondere Verbindung ein.

Samtig und spritzig zugleich überrascht diese FRANZ & CO.-Spezialität mit ihrem natürlichen Aroma von frischer Zitrone – es ist das Ergebnis eines sensiblen und anspruchsvollen Herstellungsprozesses.

Reife Oueslati-Oliven wilder Olivenbäume aus den fruchtbaren Gebirgsregionen im Nordosten Tunesiens werden von Hand geerntet, sorgsam verlesen und innerhalb weniger Stunden gemeinsam mit frischen, unbehandelten Beldi-Zitronen gepresst. Ganz ohne Zusatz von Aromen – einfach natürlich!

Unser FRANZ & CO. Olivenöl & Zitrone ist reich an ungesättigten Fettsäuren und enthält einen hohen Anteil Vitamin E. Es passt ausgezeichnet zu gegrilltem Lachs, Rindfleisch- oder Gemüse-Carpaccio und verleiht Salaten und Desserts eine spritzig-frische Note.

Würzöle – für mediterranes Flair!

Für diese feinen Ölmischungen werden beste Oliven direkt nach der Ernte zusammen mit frischem Basilikum, Chili  oder Knoblauch kalt gepresst. Die intensiven Aromen der Würzpflanzen gehen dabei in das Öl über. 100 % natürlich, ohne zugesetzte ätherische Essenzen. Der Geschmack kommt allein vom gemeinsamen Pressen. Und der ist sensationell gut.

Mit diesen drei Köstlichkeiten kommt mediterranes Flair in eure Küche. Und auf eurer nächsten Garten- oder Grillparty sollten sie auch nicht fehlen. Sie peppen kalte Gerichte wie Salate, Gemüse und Marinaden auf.

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Unser FRANZ&Co. Olivenöl mild. nativ extra beim zubereiten von Speisen

Zu welchen Gerichten passt Olivenöl?

Dem Einsatz von Olivenöl bei der Zubereitung von leckeren Gerichten sind kaum Grenzen gesetzt. Mediterrane Speisen aller Art, köstliche Salate und leckere Desserts profitieren von diesem Öl. Olivenöl eignet sich auch hervorragend als Backzutat und zaubert beispielsweise ein würziges Faltenbrot. Dieses und viele weitere unkomplizierte Rezepte mit diversen Olivenölen findet ihr auf unserem Rezepte-Blog.

Olivenöle könnt ihr auch prima zum Einlegen und somit Haltbarmachen von Kräutern, Chilis und Knoblauch verwenden. Wie wäre es mit einem selbstgemachten Kräuteröl? Hmmmm…sehr lecker!

Würzige Tapenade

Unsere vegetarische Tapenade – also ohne Fisch – ist eine würzige Olivenpaste mit Kapern, Petersilie und – na klar Oliven! Hervorragend als Dip zu frischem Brot oder als Füllung für euren Wrap.

Tapenade mit Oliven und Knoblauchöl von FRANZ & CO.
Tortilla Wraps selber machen

Leckere Tortilla Wraps

Olivenöl eignet sich auch gaaanz hervorragend für herzhafte Teige – so auch für unseren Wrap-Teig. Viele Zutaten braucht ihr nicht:  Dinkelmehl, Wasser, Backpulver, Salz und mildes Olivenöl…aber schaut doch selbst und probiert es aus.

Zitronen-Kartoffel-Kohlrabi-Suppe mit Kohlrabi-Chips

Olivenöl & Zitrone gibt vielen Gerichten die ganz besondere zitronige Note – so auch dieser leichten Kohlrabi-Kartoffelsuppe. Um auch von dem Kohlrabi die Blätter zu nutzen, werden diese mit etwas Öl beträufelt und ab geht’s in den Backofen. Die knusprigen Kohlrabi-Chips passen perfekt zur cremigen Suppe!

Foodbloggering Petra Döringer mit Ihrem Blog healthyfoodstyle hat für uns dieses leckere Rezept kreiert, schaut gern auf ihrem Blog vorbei. 

Foodbloggering Petra Döringer mit Ihrem Blog healthyfoodstyle hat für uns dieses leckere Rezept kreiert.

Und so geht’s: 

300g Kartoffeln | 300g Kohlrabi mit Grün
2 Datteln | Saft einer ½ Zitrone
Ca. 400 ml Mandelmilch | 2 Essl. FRANZ & CO. Olivenöl & Zitrone
Salz und Pfeffer
Zusätzlich etwas FRANZ & CO. Olivenöl & Zitrone für die Kohlrabiblätter und als Topping

Und so geht’s:
Die Kartoffeln und den Kohlrabi säubern, schälen und in Würfel schneiden. In einen Topf geben und in reichlich Wasser ca. 20 Minuten kochen lassen bis das Gemüse gar ist. Das restliche Kochwasser abgießen.

Für die Kohlrabi-Chips den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die gewaschenen Kohlrabiblätter zerzupfen. Auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und mit etwas Olivenöl & Zitrone beträufeln. In den Ofen schieben und ca. 5 Minuten knusprig rösten.

Die Datteln zerkleinern und zu dem gegarten Gemüse geben. Zitronensaft, 2 Esslöffel Olivenöl, sowie die Mandelmilch hinzufügen und im Mixer oder mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe noch einmal kurz aufkochen und vor dem Servieren mit den Kohlrabi-Chips und mit etwas Olivenöl & Zitrone beträufelt.

Lasst es euch schmecken!